HOSPITAL-Fest 2011

HOSPITAL-Fest 2011

Am Sonntag besuchte ich im Anschluss an eine lange, aber produktive Sitzung meines Wahlkreisteams das “HOSPITAL-Fest 2011″ der Stiftung HOSPITAL St. Wendel unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder.
Unter dem Motto “Wir laden alle ein!” wurde ein unterhaltsames und sehr abwechslungsreiches Programm mit Zauberei, Live-Musik und Comedy für alle Altersgruppen geboten.
Darüber hinaus konnten sich alle interessierten Besucher an Infoständen oder bei geführten Rundgängen über die Kinder-, Jugend- und Altenhilfe der Stiftung informieren. Sie konnten sich davon überzeugen, wie beeindruckend und auf familiäre Art und Weise gesellschaftliche Herausforderungen, wie das Miteinander der Generationen zu fördern und der Gefahr der Isolation älterer Menschen zu entgegnen, angepackt werden. Themen, die im Ausschuss für “Familie, Senioren, Frauen und Jugend”, dem ich angehöre, oftmals diskutiert und durch die Stiftung HOSPITAL vor Ort innovativ umgesetzt werden. Ein großes Kompliment für dieses gesellschaftlich immens wichtige Engagement, das ich gern unterstütze.

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Tour der Ideen

Tour der Ideen

Köpfe. Orte. Ideen: Unternehmensbesichtigung der Software AG in Saarbrücken

Spitzen-IT für Unternehmen auf der ganzen Welt aus dem Saarland: Davon konnte ich mich in Saarbrücken bei der Software AG überzeugen. Das Unternehmen ist weltweit führend im Bereich Business Process Excellence. Hauptaufgabe ist die Entwicklung von Produkten und Beratung von Kunden bezüglich Management von Geschäftsprozessen. Deutschlandweit sind über 5.500 Mitarbeiter beschäftigt, die sich für über 10.000 Kunden in über 70 Ländern weltweit engagieren. In Saarbrücken arbeiten ca. 700 Mitarbeiter. Public-Affairs-Chef Carsten Kestermann führte mich durch den Saarbrücker Standort. In zahlreichen Gesprächen mit Entwicklern, Marketingexperten und Auszubildenden konnte ich mir ein detailliertes Bild vom Unternehmen, seinen Produkten, seiner Bedeutung für das Saarland und Deutschland machen. Dabei kamen auch Standortfragen und Strategien für eine bessere Innovationspolitik in Deutschland zur Sprache. Diese Gespräche mit den Experten vor Ort sind unabdingbar für meine Arbeit im Themenbereich Technologie des Wirtschaftsausschusses. Vielen Dank an alle, die mich kompetent mit faszinierender Technologie vertraut gemacht haben.

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Mit Blaulicht ins Guiness-Buch

Mit Blaulicht ins Guiness-Buch

Am Wochenende fand die erste Blaulicht-Party im Landkreis St. Wendel statt, eine gemeinsame Veranstaltung der örtlichen Rettungskräfte und Hilfsorganisationen.
Am Rande der Feier im Bosaarium wurde zudem die Verkehrssicherheitsaktion “SAAR BOB” beworben und die jugendlichen Besucher direkt angesprochen. Ziel dieser Kampagne ist es, insbesondere jüngere Verkehrsteilnehmer für die Risiken und Gefahren der Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkohol- und Drogeneinfluss zu sensibilisieren. Als BOB wird derjenige bezeichnet, der auf einer Party, in der Disco oder in einer Kneipe keinen Alkohol trinkt, weil er seine Freunde sicher nach Hause fahren will. Der Fahrer bekommt von den kooperierenden Gastwirten am jeweiligen Abend ein antialkoholisches Freigetränk. Eine vielversprechende Idee, die bei der Umsetzung im Landkreis St. Wendel auch durch die “Initiative Sicherer Landkreis St. Wendel” (ISL) unterstützt wird. Die ISL, deren Vorsitzende ich bin, ist ein gemeinnütziger Verein und hat sich die Themen mehr “Sauberkeit” und “Sicherheit” im Landkreis auf die Fahnen geschrieben und mit einem Netzwerk von Partnern schon viele Projekte vor Ort durchgeführt.
Die Resonanz auf die Aktion war an diesem Abend sehr positiv: viele Partygänger zeigten sich interessiert an der Aktion BOB. Übrigens durfte ich zusammen mit Landrat Udo Recktenwald das größte Blaulicht der Welt einschalten. Damit können die Veranstalter mit einem Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde rechnen. Herzlichen Glückwunsch!

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