AKTUELLES

Rückschlag für das Saarland: Verschiebung des Wolfspeed-Projekts auf unbestimmte Zeit

24.10.2024 – Die Nachricht, dass die von Wolfpeed und ZF geplante Chipfabrik in Ensdorf auf unbestimmte Zeit nicht kommen wird, ist ein schwerer Schlag für unsere Region. Dieses Vorhaben hätte ein Leuchtturm für die Zukunftsfähigkeit unseres Standorts werden können

Pfingsthochwasser-Opfer im Stich gelassen – Bundesregierung bleibt tatenlos

25.09.24 – Von der Bundesregierung wird es für die Betroffenen des Pfingsthochwassers im Saarland keine finanzielle Unterstützung geben. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung hervor auf eine schriftliche Frage, die ich gestellt habe.

Stahlgipfel: „Die Politik muss handeln, um unsere Stahlindustrie zu sichern!“

17.09.2024  – Beim gestrigen Stahlgipfel in Duisburg haben die Stahlländer einen Nationalen Aktionsplan Stahl vorgelegt, der klar aufzeigt, welche Maßnahmen jetzt notwendig sind, damit die Transformation unserer heimischen Stahlindustrie gelingt. Jetzt ist die Bundesregierung an der Reihe.

Rückschlag für das Saarland: Verschiebung des Wolfspeed-Projekts auf unbestimmte Zeit

24.10.2024 – Die Nachricht, dass die von Wolfpeed und ZF geplante Chipfabrik in Ensdorf auf unbestimmte Zeit nicht kommen wird, ist ein schwerer Schlag für unsere Region. Dieses Vorhaben hätte ein Leuchtturm für die Zukunftsfähigkeit unseres Standorts werden können

NEUSTAAT

Wir brauchen den Neustaat!

Politik und Staat stoßen angesichts wachsender Herausforderungen und immer größerer Dynamik zunehmend an ihre Grenzen: Prozesse und Abstimmungen dauern zu lange, es wird zu wenig ausprobiert, Verwaltungsverfahren sind häufig langwierig und komplex. Gleichzeitig berichten über drei Viertel der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von steigendem Druck und Belastung. Der Staat steckt in einer Komplexitätsfalle fest. Der Handlungsbedarf ist groß. Mit dem Projekt Neustaat wollen wir daran etwas ändern.

Dabei geht es uns darum, Politik und Staat neu zu denken. Das bedeutet: neue Prozesse, neue Gesetze, neue Kompetenzen, neue Strukturen, neues Denken. Die Werkzeuge hierfür sind längst da. Mit innovativen Methoden und neuen Technologien können wir die politische und staatliche Arbeit flexibler, effizienter und effektiver machen. Ein Beispiel: An Gesetzen muss künftig auch parallel statt in ewigen Mit- und Gegenzeichnungsfristen gearbeitet werden können. Zudem muss die umsetzende Seite stärker mitgedacht werden: Was bedeutet eine Neuregelung konkret in der Praxis? Wie lässt sie sich im Zusammenhang mit der bestehenden Gesetzeslage und Arbeit vor Ort umsetzen?

In der Umsetzung braucht es dann neue Prozesse, um das Silodenken der Ressorts und der föderalen Bereiche aufzubrechen und besser zu verknüpfen. Das Ziel ist dabei ein Staat, der Rahmenbedingungen schafft und selbst innovative Konzepte testet. Wir müssen nicht für jedes Problem eine eigene Lösung finden, aber offen genug sein, gute Lösungen schnell und unkompliziert in die Anwendungen zu bringen. Im Laufe des letzten Jahres gab es gute Beispiele, wie das in der Praxis aussehen kann: Aus dem ersten bundesweiten Hackathon ist eine Software zur Beantragung des Kurzarbeitergeldes entstanden, die den Prozess für Antragsteller und Behörden vereinfacht hat, und im Bereich digitale Identitäten wurde ein gesetzlicher Experimentierraum geschaffen, innerhalb dessen Firmen Lösungen testen und Erfahrungen sammeln können.

Diese Beispiele zeigen, wohin die Reise gehen soll: Der Staat beschreibt Probleme in seiner Arbeit und definiert Anforderungen sowie eine einheitliche Schnittstelle, über die dann Lösungen aus Gesellschaft und Wirtschaft im Wettbewerb zueinander entwickelt werden können. Das ist schneller, günstiger und besser, als wie bisher für jedes Land eigene Lösungen zu entwickeln oder, noch schlimmer, Probleme gar nicht erst anzugehen.

Viele kleine Maßnahmen machen dabei gemeinsam den großen Wurf: Diese Vorschläge und Ideen sind nur ein kleiner Auszug eines Gesamtkonzepts für eine moderne, digitale Verwaltung, das ich im Juni letzten Jahres mit meinem Abgeordnetenkollegen Thomas Heilmann und weiteren Co-Autoren vorgelegt habe. Wir nennen es Neustaat und es besteht aus 103 Vorschlägen, die die „Jahrhundertreform“, wie sie unser Fraktionsvorsitzender Ralph Brinkhaus neulich gefordert hat, mit Leben füllen.

Sie erhalten „Neustaat“ im Buchladen Ihres Vertrauens oder online. Gerne möchte ich auch zum Buch mit Ihnen ins Gespräch kommen. Schreiben Sie mir gerne eine Mail oder auf Social Media. Ich freue mich auf Ihr Feedback!

Weitere Infos gibt’s hier.

 

Mein Gastbeitrag zum Neustaat für das Projekt  „Fostering Innovation“:

Neustaat: Der Staat als Innovationstreiber?

 

Der Neustaat in der Presse:

„Ist das Staat oder kann das weg?“

Raus aus der Komplexitätsfalle: Was sich in Politik und Verwaltung ändern muss

ÜBER MICH

Ich bin waschechte Saarländerin und als solche weiß ich meine lebens- und liebenswerte Heimat sehr zu schätzen. Im Saarland bin ich nicht nur geboren und aufgewachsen, sondern lebe auch jetzt mit meiner Familie hier. Die Region, die wunderschöne Landschaft und die Menschen mit ihrer besonderen, einzigartigen Mentalität liegen mir sehr am Herzen.

Meine freie Zeit verbringe ich mit meiner Familie. Mit unseren Jungs, Theo und Felix, die Welt zu entdecken, mit meinem Mann Peter Sport zu machen oder Freunde zu treffen, mit der ganzen Familie im Garten zu schwenken ist Erholung pur. Und nirgends geht das besser als im wunderschönen Saarland.

geboren am 5. Juni 1983 in Lebach (Saarland), verheiratet, 2 Söhne

wohnhaft in Tholey

Ausbildung

1989-1993Grundschule Hasborn-Dautweiler
1993-2002Abitur am Arnold-Janssen-Gymnasium St. Wendel
2002-2007Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten in Heidelberg und Saarbrücken
2002-2006studienbegleitende journalistische Ausbildung im Rahmen eines Stipendiums der Konrad-Adenauer-Stiftung
2003-2004studentische Hilfskraft an der Forschungsstelle Bundessteuergesetzbuch von Professor Paul Kirchhof
2007Erstes juristisches Staatsexamen

Politischer Werdegang

2004-2009Mitglied des Saarländischen Landtages
Seit 2009Mitglied des Deutschen Bundestages
2009-2013Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie und im Ausschuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend
2014-2021Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zuständig für die Bereiche Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Digitale Agenda
Seit 2021Seit Ende 2021 ist sie zuständig für Digitales, Bildung und Forschung.

Ehrenamtliches Engagement

seit 2006Vorsitzende Initiative Sicherer Landkreis St. Wendel e.V.
seit 2017Beisitzerin Jochen Rausch Stiftung (2006-2017: stellvertretende Vorsitzende)
seit 2011Mitglied im Kuratorium der Stefan-Morsch-Stiftung

Initiative Sicherer Landkreis

Mit der „Initiative Sicherer Landkreis" St. Wendel e.V., deren 1. Vorsitzende ich bin, haben wir viele Projekte rund um die Themen Sicherheit und Sauberkeit realisiert: vom Graffitiprojekt über Verkehrssicherheitsinitiativen und Sicherheit im Alltag, insbesondere für Senioren, bis zur Kooperation mit der Feuerwehr in der Branderziehung.

Jochen-Rausch-Zentrum

Wir haben nicht nur Verantwortung für uns, sondern auch für die Menschen in der Welt. Deshalb engagiere ich mich im Jochen-Rausch-Zentrum, das für seine Entwicklungsarbeit in Indien bekannt ist. Mit Spendengeldern werden insbesondere Kinderheime unterhalten, Häuser für Witwen gebaut sowie Operationen und medizinische Versorgung für Menschen in Not finanziert. Getreu dem Motto: „Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen“

Stefan-Morsch-Stiftung

Die Stefan-Morsch-Stiftung betreibt seit ihrer Gründung im Jahre 1986 die erste deutsche Datei für Knochenmark- und Stammzellenspender.Seit Beginn ihrer Arbeit wurden bereits über 400.000 Menschen in der eigenen Datei registriert und halfen dadurch, viele Menschenleben zu retten. Im Kampf gegen die Leukämie unterstütze ich die Stefan Morsch Stiftung aus Überzeugung und bin seit 2010 Kuratoriumsmitglied.

Die Basis meines politischen Engagements ist die ehrenamtliche Arbeit in unterschiedlichen Gremien meiner Partei.

Als Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes Tholey setze ich mich mit meinem tollen Vorstandsteam und den zahlreichen engagierten Mandatsträgern für die Menschen am Schaumberg ein.

Auch als Mitglied im CDU-Kreisvorstand St. Wendel sowie als Stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Saar liegt mir der Kontakt zwischen meiner Heimat und der politischen Arbeit in Berlin sehr am Herzen.

Nicht zuletzt bin ich auch im Landes- sowie im Bundesvorstand der Frauen Union aktiv. Und auch JU’lerin bin ich nach wie vor aus ganzem Herzen, obwohl ich mittlerweile kein offizielles Amt in der Jungen Union mehr bekleide.

POLITIK

Politik heißt für mich, Verantwortung übernehmen und Zukunft gestalten. Wir haben nicht nur Verantwortung für uns und unser Handeln jetzt, sondern auch für die zukünftigen Generationen. Deshalb ist Nachhaltigkeit für mich ein wichtiger Grundsatz politischen Handelns.

Politik heißt für mich, offen für Neues zu sein. Wir sind ein starkes Land mit tollen Menschen. Den rasanten Wandel durch Globalisierung und Digitalisierung können und sollen wir aktiv gestalten und die neuen Chancen nutzen.

Politik heißt außerdem für mich, Chancengerechtigkeit zu schaffen. Das bedeutet allerdings nicht Gleichmacherei, sondern Förderung jedes Einzelnen nach seinen Stärken und Schwächen, Anerkennung von Leistung und Eigenverantwortung und gleichzeitig Hilfe und Unterstützung in Notsituationen.

Und Politik heißt für mich in erster Linie, auf Menschen zuzugehen und Schieflagen und Probleme in der Gesellschaft aufzuspüren und zu beheben versuchen. Dazu gehört ein dauerhafter Dialog.

MONTAG

Die politische Arbeit einer Abgeordneten unterteilt sich in sitzungsfreie Wochen, die ich im Wahlkreis verbringe und Sitzungswochen in Berlin. Knapp die Hälfte des Jahres bin ich in der Hauptstadt, wo die Wochen strikt durchgetaktet sind.

Ich versuche in einer Sitzungswoche möglichst früh im Büro zu sein. Dort angekommen, arbeite ich zunächst Post und Unterlagen durch und bereite mich auf die Themen der anstehenden Woche vor. Neben Koordinierungsrunden mit Kollegen stehen zahlreiche Gremiensitzungen an. Am Abend komme ich mit meinen Kollegen aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz zusammen, um mich mit ihnen über die Auswirkungen bundes- und landespolitischer Themen für unsere Heimat auszutauschen

DIENSTAG

Die Dienstage sind sehr von Inhaltlicher Arbeit geprägt. Fachpolitisch setze ich mich mit aktuellen Themen der Bildung und Forschung sowie mit der Digitalisierung auseinander. Hierbei gilt es mit den anderen Fachpolitikern meiner Fraktion in den Arbeitsgruppen die Ausschuss-und Plenarsitzungen vorzubereiten. Am Nachmittag, pünktlich um 15 Uhr, treffen sich alle Abgeordneten zur Fraktionssitzung im Reichstagsgebäude. Wir als CDU/CSU-Fraktion nutzen diese Sitzung um über unsere Oppositionsarbeit zu berichten und zu beraten.

MITTWOCH

Die Sitzungen der Ausschüsse machen den Auftakt am Mittwoch. Hier wird mit den Fachpolitikern der anderen Fraktionen verhandelt und nach Lösungen gesucht – Politik im eigentlichen Sinne. Am Nachmittag steht die Bundesregierung zu Fragen im Plenarsaal zur Verfügung. Alle Abgeordneten haben dann die Möglichkeit, ihre Fragen entweder von einem Minister oder einem Staatssekretär persönlich beantworten zu lassen.

DONNERSTAG

Erst am vorletzten Tag der Berliner Woche beginnt mit den Plenarsitzungen der für die Bürger sichtbarste Teil der Politik. Ein solcher Plenartag beginnt regelmäßig um 9 Uhr und dauert nicht selten bis in die späten Abendstunden. Im Plenum sind vor allem die Fachpolitiker anwesend, die für die jeweiligen Themen der Tagesordnung zuständig sind. Das ist der Grund, warum viele Stühle oftmals leer bleiben. Alle anderen Abgeordneten sind dann in der Regel im Büro oder in Sitzungen und widmen sich anderen wichtigen Aufgaben.

FREITAG

Am Freitag wird die Plenarsitzung fortgesetzt. Wir beraten: Anträge, Gesetzgebungsverfahren und Anfragen von uns als Opposition und debattieren in Aktuellen Stunden. Im Gegensatz zum Donnerstag enden die Sitzungen am Freitag aber in der Regel am frühen Nachmittag, damit viele Abgeordnete am Abend wieder Verpflichtungen im Wahlkreis wahrnehmen können.

Die sitzungsfreien Wochen verbringe ich im Wahlkreis mit vielen Terminen vor Ort. Im persönlichen Gespräch erfahre ich, was die Menschen in der Region beschäftigt und wo der Schuh drückt. Von Schülern bis Senioren, von Unternehmern bis Ehrenamtlern – im direkten Dialog erhalte ich ehrliches und wertvolles Feedback für meine politische Arbeit. Darüber hinaus nehme ich mir viel Zeit für Bürgersprechstunden. Auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Landtagsabgeordneten, Bürgermeistern, dem Landrat und unseren Kommunalpolitikern sind wichtig, um die Region gemeinsam voranzubringen. Hinzu kommen Parteitermine, Büroarbeit bzw. Home Office und – ganz wichtig – auch möglichst viel Zeit mit meiner Familie.

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Seit Anfang Januar 2014 darf ich ein besonderes Amt innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bekleiden, das der stellvertretenden Vorsitzenden.
Meine Zuständigkeiten sind die Themenschwerpunkte Bildung und Forschung sowie Digitales. Diese beiden Bereiche sind im Hinblick auf die Zukunft unseres Landes von außerordentlicher Bedeutung. Von der Modernisierung unseres Bildungssystems über die optimalen politischen Voraussetzungen für innovative Forschung, bis hin zu digitaler Bildung, Digitalisierung der Wirtschaft und Verwaltung sowie schnelle Netze in allen Regionen Deutschlands andererseits umfasst die Bandbreite der Themen viele richtungsweisende Standortfaktoren für unser Land. Gerade hier sind wir zwingend gefordert, weiterhin die richtigen politischen Weichen so zu stellen, um unsere Zukunft auch in den kommenden Jahren erfolgreich gestalten zu können.

…für eine gute Zukunft in der digitalen Welt

Die Digitalisierung stellt uns vor große Herausforderungen, bietet uns aber auch immense Chancen. Sie umfasst nicht nur unsere Arbeitswelt in hohem Maße, sondern nahezu alle Bereiche des täglichen Lebens. Daher müssen wir die Rahmenbedingungen so gestalten, dass wir die Potentiale bestmöglich nutzen können. Dazu brauchen wir schnelles Internet in allen Regionen unseres Landes und müssen schon früh im Bereich der digitalen Bildung das Fundament für eine gute Zukunft in einer digitalen Welt legen. Ein guter Anfang, für den ich mich auch persönlich eingesetzt habe, ist die Umrüstung des Gymnasiums Wendalinum zu einer der ersten Smart Schools in ganz Deutschlands.

…für Familien, Frauen und Kinder

Familien sind die Keimzelle unseres Zusammenlebens. Aber jede Familie ist anders. Ich will, dass wir die unterschiedlichen Lebensentwürfe unterstützen.
Wir haben in den vergangenen Jahren gerade hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und mehr Zeit für Familie, Kindererziehung und Pflege ebenso wie bei der Gleichberechtigung von Frauen sehr viel erreicht – vom massiven Kita-Ausbau über spürbare Verbesserungen bei Elterngeld, Unterhaltsvorschuss und Familienpflegezeit bis hin zur Erhöhung des steuerlichen Freibetrags für Alleinerziehende. Durch das Bundesprogramm zur Förderung von Sprach-Kitas profitieren gleich mehrere Kitas in meinem Wahlkreis: z.B. in Lebach, Bliesen und Ottweiler.

Jetzt müssen wir den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen, indem wir die Betreuungsangebote für Kinder noch individueller und flexibler gestalten und Familien noch besser unterstützen.

…für einen starken ländlichen Raum

Schnelles Internet, eine gute Infrastruktur, sichere und anständig bezahlte Arbeitsplätze, aber auch eine gute ärztliche Versorgung sind die Zukunftsgaranten für das Leben im ländlichen Raum. Unser Saarland ist eine attraktive, liebenswerte Region – und das soll auch so bleiben.
Der ländliche Raum liegt mir daher besonders am Herzen. Unsere vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit von kommunaler Ebene mit der Landes- und Bundespolitik ist der Garant für unsere lebenswerte Heimat. Dafür setzen wir uns alle gemeinsam tagtäglich ein. Ein Engagement, das schon oft von Erfolg gekrönt war: drei Millionen Euro für das Schaumbergbad Tholey, 1,5 Millionen Euro für die Landkreis St. Wendel und Neunkirchen für das Modellprojekt Land(auf)Schwung, aber auch Förderungen aus den Denkmalschutz-Sonderprogrammen für Oberthal, Nohfelden und Schiffweiler.

…für gesellschaftlichen Zusammenhalt

Ehrenamtliches Engagement ist der Kitt unserer Gesellschaft. Gerade bei uns im Saarland wird dieses freiwillige Engagement besonders groß geschrieben.
Menschen, die sich engagieren und einsetzen, für sich und andere Verantwortung übernehmen, brauchen unsere Unterstützung. Die Stärkung des Ehrenamtes ist mir deshalb besonders wichtig. Sowohl durch die Erhöhung der Aufwandspauschalen als auch mehr Rechtssicherheit für Ehrenamtler stärken wir dieses Engagement bereits. Unser Anliegen für die Zukunft muss es sein, das Ehrenamt auch weiterhin zu würdigen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern.

 

Dazu zählt auch die weitere finanzielle Förderung der Mehrgenerationenhäuser: ein Erfolgsmodell, wie man auch in Nonnweiler in meinem Wahlkreis sieht, das mir seit Jahren am Herzen liegt.

Meine Reden im Bundestag

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MEINE HEIMAT

Mein Wahlkreis 298 umfasst 16 Gemeinden und Städte aus den Landkreisen St. Wendel (alle 8 Kommunen), Neunkirchen (5) und Saarlouis (2) sowie dem Regionalverband Saarbrücken (1).

Die Region im nordöstlichen Saarland ist geprägt durch eine herrliche Natur- und Hügellandschaft und bietet vielfältige Sehenswürdigkeiten sowie interessante Ausflugsziele. Mit mehr als 800 Quadratkilometern und ca. 230.000 Einwohnern ist mein Wahlkreis der zweitgrößte im Saarland.

Bundestagswahl 2013

Erststimmen

Name Anzahl Prozent
     
Nadine Schön (geb. Müller), CDU 60.856 45,4%
Christian Petry, SPD 44.868 33,5%
Dennis Bard, Die Linke 10.247 7,6%
Iris Langguth, Bündnis 90 / Die Grünen 3.793 2,8%
Sonstige 14.238 10,7%
Wahlbeteiligung 138.137 76,1%

Zweitstimmen

Partei Anzahl Prozent
     
CDU 54.911 40,9%
SPD 40.861 30,4%
Die Linke 12.139 9,0%
Bündnis 90/Die Grünen 6.088 4,5%
Sonstige 20.194 15,0%
Wahlbeteiligung 138.137 76,1%
KONTAKT

Bei Fragen, Wünschen, Anregungen oder Anliegen kontaktieren Sie mich gerne per Mail oder über das Kontaktformular. Ich freue mich und bin gespannt auf Ihre Ideen und Ihr Feedback!
Für Terminanfragen im Wahlkreis und Bürgersprechstunden können Sie sich an meine Wahlkreisbüros in St. Wendel und Neunkirchen wenden. Für sonstige Anliegen steht Ihnen mein Berliner Team Rede und Antwort.
Auch wenn Sie Berlin besuchen und den Deutschen Bundestag besichtigen wollen, können Sie sich sehr gern mit meinen Mitarbeitern in Verbindung setzen.

nadine.schoen@bundestag.de

MEIN BERLINER TEAM

null

Nina Matusch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel. 030-227 70041
nadine.schoen.ma02@bundestag.de

null

Mario Ferrufino
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel. 030 - 227 70051
nadine.schoen.ma01@bundestag.de

null

Matija Jelenic
Teamassistent
Tel. 030 227 70142
nadine.schoen.ma03@bundestag.de

MEIN WAHLKREISTEAM

null

Wahlkreisbüro St. Wendel
Schillerstraße 6a
66606 St. Wendel

Telefon: 06851 / 93 240
Fax: 06851 / 82 432

Wahlkreisbüro Neunkirchen
Grubenstraße 95c
66540 Neunkirchen-Heinitz
Telefon: 06821 / 77 857
Fax: 06821 / 74 0959
v.l.n.r.: Jonas Reiter, Tanja Schmidt, Nadine Schön, Norbert Rauber, Irmtraud Schneider

MEINE BÜROS

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Kontakt in Berlin:

Nadine Schön
Mitglied des Deutschen Bundestages
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Telefon: 030 / 227 700 61
Fax: 030 / 227 766 41

Kontakt im Wahlkreis:

Wahlkreisbüro St. Wendel

Schillerstraße 6a
66606 St. Wendel

Telefon: 06851 / 840 874
Fax: 06851 / 82 432

Kontakt im Wahlkreis:

Wahlkreisbüro Neunkirchen

Wilhelm-Heinrich-Straße 39
66564 Ottweiler

Telefon: 06824 / 7097160
Fax: 06821 / 74 0959

Kontakt im Wahlkreis:

Wahlkreisbüro Merzig-Wadern

Bahnhofstraße 49

66663 Merzig

Telefon: +49 6861 – 8298099

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