Pressemitteilung: Parlamentarisches Patenschafts-Programm 2013/14

Pressemitteilung: Parlamentarisches Patenschafts-Programm 2013/14

Mit einem Stipendium für ein Jahr in die USA – Nadine Schön übernimmt Patenschaft – Bewerbungen ab sofort einreichen

Berlin, den 13. Juli 2012

Ab sofort können sich Schülerinnen, Schüler sowie junge Berufstätige für die Teilnahme am Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) 2013/14 bewerben. Die erfolgreichen Stipendiaten werden bei einer Gastfamilie in den USA leben und entweder die High-School besuchen, oder auf ein College gehen und anschließend ein Praktikum in einem Betrieb absolvieren. Das Stipendium umfasst die Reise-, Programm- sowie notwendige Versicherungskosten.

„Das PPP zwischen dem Deutschen Bundestag und dem US-amerikanischen Kongress besteht seit mehr als 25 Jahren. Ich kann nur empfehlen sich zu bewerben und diese einmalige Chance wahrzunehmen“, erklärt die saarländische CDU-Bundestagsabgeordnete Nadine Schön.

Schülerinnen und Schüler müssen zum Zeitpunkt der Ausreise (31.7.13) mindestens 15 und dürfen höchstens 17 Jahre alt sein. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen zu diesem Zeitpunkt höchstens 24 Jahre alt sein. Die Bewerbungsfrist endet am 14. September. Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden sich im Internet unter www.bundestag.de/ppp und können unter 030 227 39 36 oder im Berliner Büro von Nadine Schön erfragt werden.

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Arbeiten und Leben im Saarland (ALS)

Arbeiten und Leben im Saarland (ALS)

Nicht nur ein vielversprechender Slogan, sondern auch eine gleichnamige Servicestelle für Unternehmen zur Einführung familienfreundlicher Maßnahmen bei der Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e.V. (ZPT). Diese und zahlreiche weitere innovative Projekte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden mir und meiner Kollegin aus dem saarländischen Landtag, Ruth Meyer, anlässlich eines Besuchs bei der ZPT vorgestellt. Deren Leiterin Ute Knerr und Elisabeth Hessedenz beraten interessierte saarländische Unternehmen kostenlos über die Bedeutung familienfreundlicher Personalpolitik und unterstützen das weitere Verfahren. Eine individuelle, an den jeweiligen Bedürfnissen eines Unternehmens und seiner Beschäftigten orientierte Beratung durch Experten wird zudem mit bis zu 90 % der Kosten gefördert. Damit ist die ZPT eine zukunftsweisende Einrichtung der saarländischen Wirtschaft in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Innovation und Standortmarketing und leistet perspektivisch sicherlich einen entscheidenen Beitrag zur langfristigen Sicherung des Fachkräftebedarfs saarländischer Unternehmen. Letztlich eröffnen sich somit Vorteile für Unternehmen und Beschäftigte, beide Seiten können davon profitieren! Eine hervorragende Initiative, die in meinem Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend häufig diskutierte gesellschaftliche Herausforderungen vor Ort intelligent und innovativ anpackt!
Übrigens: Ist Ihr Unternehmen bereits ein Vorbild hinsichtlich Familienfreundlichkeit? Dann bewerben Sie sich bis zum 31. Juli beim Wettbewerb “Unternehmen Familie 2012″ und werden Sie das familienfreundlichste Unternehmen des Saarlandes.
Weitere Infos zur Teilnahme finden Sie unter www.saarland.ihk.de

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Projekt : Perspektiven für Alleinerziehende

Projekt : Perspektiven für Alleinerziehende

“Wir können stolz darauf sein, zwei solch interessante und wirkungsvolle Vorzeigeprojekte für Alleinerziehende in unsem Landkreis zu haben. Hier wird Hilfe angeboten, die ankommt”, dieses Resümee konnte ich zusammen mit meiner Kollegin im saarländischen Landtag, Ruth Meyer, nach dem Besuch bei der Kommunalen Arbeitsförderung des Landkreis St. Wendel ziehen.
Landrat Udo Recktenwald und der Leiter der Kommunalen Arbeitsförderung, Thomas Schmidt, hatten uns gemeinsam mit ihrem Team die beiden Bundesprojekte vorgestellt.

Im Projekt „Aktive Arbeitsförderung für Alleinerziehende“ (AAFA) werden
seit Januar 2010 rund 130 Alleinerziehende, das entspricht etwa einem Drittel aller Alleinerziehenden im Arbeitslosengeld II-Bezug im Landkreis St. Wendel, von zwei spezialisierten pädagogischen Fachkräften nach einem besonderen Konzept betreut und in Arbeit oder Ausbildung vermittelt. Mit Hilfe eines spezifischen Fallmanagements für Alleinerziehende werden individuelle Lösungsansätze erarbeitet. Dabei gilt es vor allem, bedarfsorientierte Lösungsansätze zur Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben zu finden.

Ebenso wurde das Projekt „Netzwerk für Alleinerziehende“ (NEFA) ins Leben gerufen.
Bei NEFA wird durch eine zielgerichtete Bündelung und Vernetzung lokaler Unterstützungsangebote beigetragen, die Lebens- und Arbeitsperspektiven Alleinerziehender dauerhaft zu verbessern. NEFA richtet sich an alle alleinerziehenden Mütter und Väter im Landkreis St. Wendel.

“Enge und vernetze Beratungs- und Unterstützungsangebote haben sich als die wirkungsvolle Hilfe für Alleinerziehende bewährt. Das St. Wendeler Team ist auf einem guten und erfolgsversprechenden Weg. Gerne will ich die Erfahrungen in die politische Arbeit in Berln einbringen und vor Ort bei der Bildungs und Eweiterung dieses Netzwerks helfen”.

alleinerziehende.l
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