Vorbildliche Ausbilder gesucht: „Ausbildungs- Ass 2014“

Vorbildliche Ausbilder gesucht: „Ausbildungs- Ass 2014“

Unternehmen und Initiativen, die sich vorbildlich um die Ausbildung junger Menschen kümmern, können sich ab sofort um den Titel „Ausbildungs-Ass 2014“ bewerben.

Mit dem Preis, den die Wirtschaftsjunioren Deutschland gemeinsam mit den Junioren des Handwerks und der INTER Versicherungsgruppe vergeben, werden Unternehmen, Initiativen und Schulen für besonderes Engagement in der Ausbildung ausgezeichnet.

Jeder Jugendliche in unserem Land muss eine Chance auf eine gute Ausbildung bekommen. Daher ist es wichtig, dass es tatkräftige Unternehmen und Initiativen gibt, die sich mit Engagement und Herzblut dafür einsetzen. Das „Ausbildungs- Ass“ ist eine gute Möglichkeit, dieses Engagement zu würdigen und vorbildliche Unternehmen sowie Initiativen bekannt zu machen.

Auch in meinem Wahlkreis gibt es zahlreiche solcher Unternehmen, die nicht nur das Rückgrat unserer mittelständischen Wirtschaft sind, sondern darüber hinaus vielen jungen Menschen Chancen und Perspektiven eröffnen und den Titel Ausbildungs- Ass 2014 verdienen. Ich kann deshalb nur dazu auffordern, diese Chance zu nutzen und sich um diese Auszeichnung zu bewerben.

Hintergrund:
Das Ausbildungs- Ass wird seit 18 Jahren verliehen und ist mit Preisgeldern in Höhe von 15.000 Euro dotiert. Bewerben können sich Unternehmen und Handwerksbetriebe, die sich in hohem Maße für die Ausbildung einsetzen, sowie Schulen und Institutionen in Deutschland, die sowohl an außer- wie auch überbetrieblichen oder schulischen Initiativen mitwirken.
Bewerbungen sind bis zum 31. Juli möglich, weitere Informationen gibt es unter www.ausbildungsass.de.

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Einladung zur 2. Sitzung der Digitalen Fachkommission Pflege

Einladung zur 2. Sitzung der Digitalen Fachkommission Pflege

Die erste Sitzung der „Digitalen Fachkommission Pflege“ der CDU war ein großer Erfolg. Über 100 CDU-Mitglieder haben an dieser Konferenz teilgenommen.

Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Herausforderungen durch die steigende Zahl der von Demenz betroffenen Menschen, die Stellung des Pflegeberufs in unserer Gesellschaft, neue Wohnformen und Vorschläge zum Abbau von Bürokratie. Das Bundeskabinett hat die erste Stufe der Pflegereform verabschiedet, jetzt steht die parlamentarische Beratung an. Dabei würden wir gerne auf Ihre Unterstützung, Ihre Erfahrung aus der Praxis als Betroffene, als pflegende Angehörige, in der Pflege Tätige oder Interessierte bauen. Denn: Pflege geht uns alle an.

Am Mittwoch, dem 25. Juni 2014, um 18:30 Uhr findet die zweite Sitzung der
„Digitalen Fachkommission Pflege“ statt. Alle CDU-Mitglieder sind herzlich eingeladen!

Ganz bequem können Sie mit Ihrem Computer, Laptop, Tablet oder per Telefon daran teilnehmen.

Melden Sie sich gleich hier an. Aus technischen Gründen ist die Teilnehmerzahl auf 500 begrenzt.

Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn MdB, wird zusammen mit Frau Elke Spiegelberg, Leiterin eines Pflegedienstes aus dem Münsterland, mit Ihnen diskutieren. Er durfte sie im vergangenen Jahr bei ihrer Arbeit begleiten und konnte dort bereits viele Anregungen mitnehmen.

Die Themen der zweiten Sitzung werden sein: die erhöhten Leistungen (mehr als 2 Milliarden Euro), die Ausweitung der Betreuungsleistungen auf alle ambulant Pflegebedürftigen, mehr Betreuungskräfte zur Entlastung der Pflegekräfte sowie die Entlastung der pflegenden Angehörigen.

Zur Vorbereitung finden Sie hier Informationen über die geplanten Maßnahmen.

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Wir brauchen ein Opferschutzpaket!

Wir brauchen ein Opferschutzpaket!

Die Zahlen der neuen Statistik über Missbrauch und Misshandlungen von Kindern in Deutschland sind alarmierend. Es bestätigt uns darin, dass wir ein Opferschutzpaket brauchen.
Wichtige Elemente einer neuen Gesetzgebung müssen sein, dass der Kinder- und Jugendschutz an die Gefährdungen im Internet angepasst wird. Dies betrifft v.a. die konsequente Strafverfolgung bei Kinderpornographie und Cybergrooming. Zudem sehe ich rechtlichen Nachbesserungsbedarf in den Vertretungslehrerfällen sowie bei Stief- und Großeltern.
Politik und Gesellschaft müssen eine höhere Sensibilität entwickeln. Dazu gehören die Stärkung der Erziehungskompetenz, beispielsweise durch die Familienhebammen, die bessere Schulung von Fachpersonal mit Blick auf die Früherkennung von Anzeichen körperlicher Gewalt und Vernachlässigung sowie die durch das Bundeskinderschutzgesetz angestoßene Vernetzung aller Akteure.

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