Parlament gestaltet Deutschlands digitale Zukunft!

Parlament gestaltet Deutschlands digitale Zukunft!

Koalitionsarbeitsgruppe Digitales gestartet

Am heutigen Freitag hat sich unter der Leitung meines SPD-Kollegen Sören Bartol und mir die „Koalitionsarbeitsgruppe Digitales“ konstituiert. In ihr arbeitet ein Kernteam aus den Bereichen Wirtschaft, Innen und digitale Infrastruktur zusammen.

Der digitale Wandel ist zentrale Gestaltungsaufgabe für die Regierung und für das Parlament. Die Koalition aus CDU, CSU und SPD sieht Deutschlands Chancen in einer innovativen und international wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Es geht um sichere und gute Arbeitsplätze, wirtschaftliche Dynamik und eine hohe Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger.

Mit der „Digitalen Agenda 2014-2017“ haben sich die Ressorts auf eine gemeinsame Strategie verständigt, die viele neue Möglichkeiten eröffnet, etwa für Mobilität, Gesundheits- und Energieversorgung sowie für flexible Arbeitsformen. Zudem werden die Innovationskräfte der Industrie und des Mittelstandes gestärkt. Nun geht es darum, die in der Digitalen Agenda verankerten Ziele und Maßnahmen konsequent umzusetzen.

Über den Ausschuss Digitale Agenda sowie über die neu gegründete ‘Koalitionsarbeitsgruppe Digitales‘ werden die Regierungsfraktionen den Umsetzungsprozess der Digitalen Agenda aktiv mitgestalten. Die Koalitionsarbeitsgruppe haben wir als Pendant zum Steuerungskreis der Bundesregierung eingesetzt. Ihre Hauptaufgaben bestehen im Monitoring der Digitalen Agenda und in der fachübergreifenden Zusammenarbeit. Wir wollen Schlüsselthemen wie IT-Sicherheit, Datenschutz, Breitbandausbau und Startup-Förderung verstärkt angehen und Innovationsthemen wie Industrie 4.0, Smart Grid, E-Health oder Big Data den gesetzlichen und finanziellen Weg bereiten.

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DEUTSCH-FRANZÖSISCHER PARLAMENTSPREIS

DEUTSCH-FRANZÖSISCHER PARLAMENTSPREIS

Der Deutsche Bundestag und die Assemblée nationale verleihen alle zwei Jahre für wissenschaftliche Arbeiten, die zu einer besseren gegenseitigen Kenntnis der beiden Länder beitragen, den Deutsch-Französischen Parlamentspreis.

Um die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung können sich deutsche und französische Staatsbürger bewerben, die ein juristisches, wirtschafts-, sozial-, politik- oder anderes geisteswissenschaftliches Werk verfasst haben, das als selbständige Veröffentlichung erschienen ist. Gemeinschaftswerke von bis zu drei Verfassern können berücksichtigt werden, wenn sich alle Autoren gemeinsam bewerben und einen wesentlichen und nachvollziehbaren Beitrag zum Gesamtwerk geleistet haben.

Die Arbeit muss in deutscher oder französischer Sprache abgefasst sein. Pro Bewerber wird nur jeweils eine Arbeit in das Verfahren aufgenommen. Es werden sowohl Eigenbewerbungen als auch Nominierungen durch Dritte akzeptiert.

Der Bewerbung sind beizufügen:

– drei Exemplare des Werkes

– ein Bewerbungsschreiben von höchstens einer Seite

– einen Lebenslauf von höchstens zwei Seiten

– eine Zusammenfassung des eingereichten Werkes von höchstens drei Seiten

 

Deutsche Bewerber können sich bis 7. November 2014 bewerben:

DEUTSCHER BUNDESTAG

Wissenschaftliche Dienste

Fachbereich WD 1

Platz der Republik 1

11011 Berlin

Tel. 030-227-38630

Fax: 030-227-36464

Mail: deutsch-franzoesischer-preis@bundestag.de

 

Weitere Informationen gibt’s auch unter www.bundestag.de/deutsch-franzoesischer-preis.

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„Meine CDU – Meine Meinung“ und Ihr Platz in der Kommission!

„Meine CDU – Meine Meinung“ und Ihr Platz in der Kommission!

Der Generalsekretär der CDU, Dr. Peter Tauber, ruft alle Parteimitglieder auf, sich mit eigenen Anregungen und Ideen an der Verbesserung der Parteiarbeit zu beteiligen, damit wir als Volkspartei der Mitte den Herausforderungen in einer sich wandelnden Gesellschaft auch zukünftig gerecht werden können.

Unter allen Mitwirkenden, die sich bereits bis zum 7. Oktober 2014 mit ihren Vorschlägen beteiligen, werden vier Plätze in der Kommission „Meine CDU 2017“ verlost, die noch im Oktober im Rahmen einer Klausurtagung ihre Arbeit aufnehmen wird.

Im Rahmen dieser Beteiligungsaktion wollen wir diskutieren, wie wir auch in Zukunft attraktiv für Mitglieder, organisationsstark und kampagnenfähig und als Volkspartei dauerhaft erfolgreich bleiben können. Auch Mitglieder ohne weitere Ämter in der Partei haben so die Möglichkeit, auf Bundesebene mitzuarbeiten und Vorschläge für den Parteitag 2015 zu erarbeiten. Die Stimme der Basis soll am Kommissionstisch deutlich vertreten sein.

Daher wurde die Aktion „Meine CDU – Meine Meinung“ im Mitgliederportal CDUplus gestartet. Sie können dort Ihre ganz persönlichen Vorschläge zur Modernisierung der Parteiarbeit in sechs Themenfeldern einbringen, diskutieren und gegenseitig bewerten. Ebenso können Sie weiterhin unter meinecdu@cdu.de Ideen einbringen.

Haben Sie als CDU-Mitglied nicht auch einen Verbesserungsvorschlag, von dem Sie sich schon lange wünschen, dass er beraten wird. Dann lassen Sie uns gemeinsam an der Zukunft unserer CDU arbeiten!

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