„Schlaumäuse“ für Kita Holz: Kinder lernen spielerisch IT und Sprache

„Schlaumäuse“ für Kita Holz: Kinder lernen spielerisch IT und Sprache

Übergabe der Lernsoftware „Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache“ zusammen mit Bürgermeister Thomas Redelberger an die Kindertagesstätte in Heusweiler-Holz:

Es freut mich, dass die Kita in Holz nun zu den Schlaumäusen gehört und mit mehreren Tablets sowie der neuesten Version der Schlaumäuse-Lernsoftware ausgestattet wurde. Dafür habe ich mich eingesetzt.

Die Bildungsinitiative „Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache“ von Microsoft und Partnern besteht bereits seit mehr als zehn Jahren unter der Schirmherrschaft des Bundesfamilienministeriums. Sie unterstützt die frühkindliche Sprachförderung von 5- bis 7-jährigen Kindern. Mit einer Lernsoftware, die von Didaktikexperten unter  wissenschaftlicher Begleitung der Universität Erfurt entwickelt wurde, lernen die Kinder anhand animierter Figuren und Spielen, Buchstaben und Wörter nachzusprechen und ihre Kenntnisse selbstständig kontinuierlich auszubauen.

Das Programm fördert die Sprachentwicklung bereits im Vorschulalter. Sprach-, Medien- und IT-kompetenz sind Schlüsselqualifikationen, die es spielerisch zu erlernen gilt, und entscheidende Voraussetzungen für den späteren Erfolg in Schule und Beruf.

Wir müssen auch in unserem Schulsystem umdenken. Hier muss zukünftig ganz selbstverständlich mit PCs und Laptops gearbeitet werden. Daher gehört E-learning nicht nur in jeden Ausbildungs- und Studiengang, sondern bereits in die schulische und sogar vorschulische Ausbildung. Je früher wir die Kinder heranführen und damit vertraut machen, desto besser. Daher unterstütze ich dieses Projekt aus Überzeugung.

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Know-how-Transfer 2013

Know-how-Transfer 2013

Im Rahmen des alljährlichen Know-how-Transfers der Wirtschaftsjunioren Deutschland mit dem Deutschen Bundestag konnte ich mit meiner Kollegin Anette Hübinger in der letzten Sitzungswoche mit Cornel Hahnenberg, Rüdiger Mansmann sowie Michael Lehmann auch diesmal wieder drei saarländische Jungunternehmer in unserer Berliner Bürogemeinschaft als Gäste begrüßen.

Konstruktive Gespräche aus der Perspektive saarländischer Firmen mit ihren Herausforderungen, Anliegen aber auch  Anregungen halte ich für sehr wichtig. Für mich wertvolle Eindrücke aus der Praxis, die ich in meine politische Arbeit im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie einfließen lassen kann.

Gemeinsam mit weiteren insgesamt 150 Wirtschaftsjunioren aus ganz Deutschland, die für eine Woche im Bundestag gastierten, durchliefen die drei Saarländer ein abwechslungsreiches und spannendes Programm: vom Fototermin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, über die Teilnahme an der Fraktionssitzung, Gesprächen mit dem 1. Parlamentarischen Geschäftsführer Michael Grosse-Brömer und dem Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder bis hin zu weiteren interessanten Vorträgen und Diskussionsrunden sowie dem Besuch einer Plenarsitzung.

Mir war es darüber hinaus vorbehalten, alle 150 Wirtschaftsjunioren in der Landesvertretung des Saarlandes mit einem Einführungsvortrag offiziell zu begrüßen und ihnen den politischen Alltag einer Bundestagsabgeordneten etwas näher zu bringen.

Ich wünsche allen weiterhin alles Gute, viel Erfolg und freue mich auf den weiteren Dialog.

Artikel aus der Saarbrücker Zeitung (Ausgabe 31. Mai 2013) über die Woche der Wirtschaftsjunioren in Berlin zum Downloaden.

 

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„Tag der Organspende“ am morgigen Samstag: Aufklärung verstärken!

„Tag der Organspende“ am morgigen Samstag: Aufklärung verstärken!

Im Mai habe ich gemeinsam mit der Frauen Union Saar und deren Vorsitzenden Anja Wagner-Scheid sowie dem „Infoteam Organspende Saar“ mit Hanna und Klaus Schmitt eine Veranstaltungsreihe zum Thema „Organspende“ durchgeführt.

Unser zentrales Anliegen war es, umfassend über dieses wichtige Thema zu informieren, die Bevölkerung zu sensibilisieren und durch Skandale verlorengegangenes Vertrauen wiederzugewinnen. In Folge der dadurch entstandenen Verunsicherung ist die Spendebereitschaft deutschlandweit drastisch gesunken. Das Saarland liegt in der Statistik auf dem letzten Platz (Quelle: DSO). Die Menschen haben Zutrauen und Vertrauen verloren. Transparenz, Aufklärung und Information sind dringend geboten!

Daher müssen wir bereits in den weiterführenden Schulen flächendeckend über das Thema informieren. Schon mit 16 Jahren kann man seine Bereitschaft zur Organspende erklären. Daher sollte sich jeder mit diesem Thema auseinandersetzen, um eine persönliche Entscheidung treffen zu können.

Auch ich werde den morgigen „Tag der Organspende“ unterstützen und als Schirmherrin der Informationskampagne den Stand des „Infoteams Organspende Saar“ ab 14:00 Uhr in der Saarbrücker Bahnhofstraße besuchen.

Kommen Sie vorbei! Informieren Sie sich vor Ort! Das Thema „Organspende“ betrifft uns alle!

 

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