Familienministerium fördert Initiativen und Projekte im Landkreis St. Wendel

Familienministerium fördert Initiativen und Projekte im Landkreis St. Wendel

Programm “Anlaufstellen für ältere Menschen” nun auch im Saarland:

Ich gratuliere dem Landkreis St. Wendel zur Förderung durch das Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Damit hat er sich gegen bundesweit harte Konkurrenz durchgesetzt. Innerhalb des Programms „Anlaufstellen für ältere Menschen“ wird das Ministerium den Landkreis mit 10.000 Euro unterstützen.

Für diese Förderung für die Belange älterer Menschen habe ich mich in persönlichen Gesprächen und Schreiben an die Leitung des Ministeriums eingesetzt.

Ich kenne die Arbeit des Landkreises gut und freue mich, dass sich das Engagement aller Beteiligten in einer finanziellen Förderung niederschlägt. Es geht darum, die vielfältigen Projekte rund um den Alltag älterer Menschen weiter zu unterstützen. Im Licht des demografischen Wandels ist die verstärkte Einbindung älterer Menschen ein sehr wichtiger Baustein für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und eine funktionierende Gemeinschaft vor Ort.

Gerade in der ländlichen Region vollzieht sich die demographische Entwicklung schneller und früher als im restlichen Bundesgebiet. Politik, Kirchen, Vereine, Verbände und Zivilgesellschaft haben die Herausforderungen frühzeitig und proaktiv angenommen und zahlreiche Initiativen gegründet, um älteren Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen, Hilfsnetzwerke zu entwickeln, aber auch die Potenziale älterer Menschen bestmöglich zu nutzen.

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50.000 Euro für die Benediktinerabtei Tholey

50.000 Euro für die Benediktinerabtei Tholey

Gestern ist die Förderung des Le Noir-Baus der Benediktinerabtei St. Mauritius Tholey in Höhe von 50.000 Euro beschlossen worden. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat in seiner gestrigen Sitzung die entsprechenden Mittel des  Denkmalsonderprogramm 4 des Bundes, welches dem Erhalt national bedeutsamer Denkmäler dient, freigegeben.

Ich freue mich sehr über diese Förderung in meiner Heimatgemeinde, für die ich mich mit Nachdruck eingesetzt habe.

Hier wurde in den vergangenen Jahren mit großer privater und zivilgesellschaftlicher Initiative daran gearbeitet, die älteste Benediktinerabtei Deutschlands zum geistigen Zentrum der Region sowie zur Pilger- und Einkehrstätte für Menschen aus aller Welt zu gestalten. Die Gästehäuser und Seminarräume werden sehr gut angenommen.

Darüber hinaus kommt der Abtei in Tholey als eines der wenigen bewohnten Kloster entlang des deutschen Jakobswegs besondere deutschland-  und infolge der Grenzlage auch europaweite Bedeutung zu.

Die finanzielle Unterstützung durch den Bund trägt diesem Stellenwert Rechnung und  trägt dazu bei, dass in einem nächsten Schritt der Le Noir-Bau von 1772 saniert werden kann.

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