Newsletter – 17.01. -21.01.11

Newsletter – 17.01. -21.01.11

Liebe Leserinnen und Leser,

in meinem Newsletter zur vergangenen Sitzungswoche erfahren Sie mehr über folgende Themen:

– den Jahreswirtschaftsbericht
– den Aktionsplan zur verbesserten Lebensmittelsicherheit
– die Neuregelung zur Solarförderung
– die neu eingesetzte Enquete-Kommission

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Ihre Nadine Schön

Newsletter Sitzungswoche 17.01. – 21.01.2011

 

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Jugendneujahrsempfang in Saarbrücken

Jugendneujahrsempfang in Saarbrücken

Jugendneujahrsempfang in Saarbrücken

Einen Kampagnenstart der besonderen Art gab es am Sonntag, 16. Januar, in der Luminanz am Eurobahnhof in Saarbrücken. Im Rahmen des ersten Jugendneujahrsempfangs des Saarlandes wurde die Kampagne „JumP – Jugend mit Power“vorgestellt, bei der Jugendliche selbst gestalten und mitmachen sollen. Vorgestellt wurde die Kampagne von Familienministerin Annegret Kramp- Karrenbauer und der Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.
Eine super Veranstaltung mit insgesamt 200 Gästen, darunter 140 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren. Uns erwartete ein vollgepacktes Programm mit der Band Apollo 5, dem Verein 2. Chance sowie Preisträgern von Jugend musiziert.

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Steinkohlekompromiss heute im Bundestag

Steinkohlekompromiss heute im Bundestag

Ausstieg aus Steinkohlebergbau ist aus wirtschaftlichen und Sicherheitsgründen langfristig vernünftig

Berlin, den 24. Februar 2010: Die saarländische CDU-Bundestagsabgeordnete Nadine Schön unterstützt in einer zu Protokoll gegebenen Bundestagsrede den Kompromiss zum Ende des Steinkohlebergbaus im Saarland. „Die Einigung zwischen Deutschland und der EU bedeutet nichts anderes, als ein gesetzlich gesicherter, sozial verträglicher Ausstieg aus der subventionierten Steinkohleförderung. Deshalb unterstütze ich die von der Bundesregierung geplante Änderung des Steinkohlefinanzierungsgesetzes aus dem Jahr 2007“, erklärt Nadine Schön.

„Für mich stehen Verlässlichkeit und Planungssicherheit im Vordergrund. Deshalb ist es wichtig, dass das Ende der Förderung 2018, und nicht bereits 2014 kommt. Dies hätte zu enormen Problemen für die im Bergbau Beschäftigten, aber auch für die Unternehmen geführt. Das betrifft auch die saarländischen Bergleute, die auch nach Auslaufen des Saarbergbaus in Ibbenbüren in Nordrhein-Westfalen beschäftigt sein werden. Der jetzt gefundene Zeitpunkt erlaubt eine bestmögliche Planung des Ausstiegs“, erläutert Nadine Schön.

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