70 Jahre Kasper Aufzüge in Primstal

70 Jahre Kasper Aufzüge in Primstal

Aufzug ist nicht gleich Aufzug. Oftmals sind es Unikate, die von ihrem Auftraggeber und Architekten zusammen mit den Konstrukteuren mit den unterschiedlichsten Materialen und Gestaltungsmöglichkeiten und vor allem mit viel Liebe zum Detail geplant und gebaut werden. Das habe ich diese Woche gelernt beim 70. Firmenjubiläum von Kasper Aufzüge in Primstal. Von der Konstruktion bis zum Einbau ist die Aufzugfabrik Alois Kasper GmbH in Primstal in Deutschland und auf der ganzen Welt tätig und so konnte die Familie Kasper zu Recht stolz auf die 70 Jahre ihrer Firmengeschichte zurückblicken.

Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Alois Kasper und Grußworten der Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger sowie von Bürgermeister Dr. Franz Josef Barth präsentierte Geschäftsführer Patrick Müller die Historie und Firmenerfolge der letzten Zeit. Ich war tief beeindruckt von der Größe, die das Familienunternehmen mittlerweile erreicht hat. Egal ob am Frankfurter Flughafen, in der Alten Oper in Frankfurt oder in zahlreichen Krankenhäusern in ganz Deutschland – überall findet man Kasper Aufzüge aus Primstal. Auch der Firmenrundgang mit Geschäftsführer Markus Kasper und die Präsentation des neu entwickelten Standardaufzuges im Anschluss bestätigten diesen Eindruck.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!

 

(Foto: Josef Bonenberger)

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Was bedeutet die Digitalisierung für das Handwerk? – Kongress der HWK

Was bedeutet die Digitalisierung für das Handwerk? – Kongress der HWK

“Was bedeutet die Digitalisierung für das Handwerk?”

Dieser Frage ging der Kongress “Digitalisierung und Handwerk” der Handwerkskammer des Saarlandes in Saarbrücken nach.

Spannende Einblicke in Gegenwart und Zukunft gab eine kleine Ausstellung von innovativen Projekten und Unternehmen. Neben einem 3D-Drucker, einem anschaulichen Messestand mit 3D-Visualisierung sowie einem Laser-Gerät, welches blitzschnell Kugelschreiber bedrucken konnte, war ich besonders begeistert von einer App, mit der man sich mithilfe von Farb-Schablonen beispielsweise Möbel vor dem Kauf in den eigenen vier Wänden anschauen und platzieren kann.

Neben den Produkten, die bereis erfolgreich ihren Platz am Markt gefunden haben, gab es auch aber auch neue Entwicklungen und Ideen zu sehen und hören, denen eine große Zukunft bevor steht.

In der gemeinsamen Veranstaltung von Staatskanzlei, Wirtschaftsministerium und der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) diskutierten im Anschluss Handwerksunternehmen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft, wie Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer die Chancen des digitalen Wandels. Und mit dem Keynotespeaker Professor Klemens Skibicki konnte ich einen alten Bekannten begrüßen, mit dem ich bereits im Silicon Valley war.

Deutlich wurde: Auch das Handwerk muss sich dem Thema stellen. Ob digitale Lösungen im Betrieb oder Social Media im Vertrieb und bei der Nachwuchsgewinnung, die Möglichkeiten sind enorm. Die Schlüssel dazu sind Information, Bildung und Weiterbildung. Bei der Innovationsfähigkeit unserer Betriebe ist mir hier aber nicht bange. Und die HWK ist dabei ein guter Partner.

Hier kann man sich überzeugen: http://www.hwk-saarland.de/2016/06/13/VA-Digitalisierung/1044,780.html

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Neues Fahrzeug beim THW Heusweiler

Neues Fahrzeug beim THW Heusweiler

Beim Sommerfest des THW in Heusweiler konnte ich zusammen mit Bürgermeister Thomas Redelberger, meinem Kollegen Christian Petry, THW Saar Geschäftsführer Reiner Schaadt und dem THW-Ortsbeauftragten Peter Diehl den THW-Kameraden vor Ort ein neues Fahrzeug offiziell übergeben.

Schon Ende vergangenen Jahres traf der neue Lastkraftwagen mit Ladebordwand im Ortsverband ein. Das große Arbeitstier wird der Fachgruppe Elektroversorgung untergegliedert sein. Die Beladung wird je nach Einsatzauftrag umfangreiches Material zur Erzeugung und Verteilung von Energie beinhalten. Ein beeindruckendes Fahrzeug, das vor Ort dringend gebraucht wurde, da sein Vorgänger aufgrund Unwirtschaftlichkeit notwendiger Reparaturen schon Monate vorher ausgemustert werden musste.

Gemeinsam verbringen die Ehrenamtlichen zahlreiche Stunden ihrer Freizeit im THW, um die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Dafür möchte ich mich nochmal ganz herzlich bedanken. Für alle zukünftigen Einsätze wünsche ich alles Gute und hoffe, dass in Zukunft immer alles gut ausgeht.

Macht weiter so!

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