„Mit neuem Stil zu neuer Stärke“

„Mit neuem Stil zu neuer Stärke“

Das politische Berlin hat sich seit der letzten Sitzungswoche im Oktober geändert. Die CDU steht vor spannenden 4 Wochen, bis wir am 7. Dezember auf dem Parteitag in Hamburg eine neue Parteispitze wählen. Damit geht der Erneuerungsprozess, der bereits in Fraktion und Regierung eingeleitet wurde, auch in der Partei weiter.

Mein Landesverband Saarland hat einstimmig Annegret Kramp-Karrenbauer ins Rennen geschickt, die sich und ihr Programm am Mittwoch vorgestellt hat. AKK ist genau die Richtige, den Aufbruch in der Partei mutig und entschlossen zu gestalten! Sie ist nervenstark und versteht es wie kein anderer Kandidat, inhaltliche Akzente und neue Impulse zu setzen, aber gleichzeitig zu integrieren. Denn trotz ihrer klaren Haltung steht für mich fest: wenn jemand die gesamte Bandbreite von wertkonservativen über die liberalen bis zu den christlich-sozialen Strömungen in unser Partei zusammenführen kann, dann AKK!

Dass sie darüber hinaus Leute begeistern und mitreißen kann, hat sie oft genug bewiesen – nicht zuletzt im März 2017, als sie es war, die den damaligen „Schulz-Zug“ gestoppt und die Landtagswahl im Saarland mit über 40 Prozent gewonnen hat. Die Menschen vertrauen ihr persönlich und ihrer langjährigen, erfolgreichen Regierungserfahrung. Annegret Kramp-Karrenbauer ist nah an den Menschen, lässt sich auf sie ein, kann zuhören und hat ein Gefühl dafür, was die Menschen umtreibt.

Ich bin der festen Überzeugung: Annegret Kramp-Karrenbauer ist die Idealbesetzung – menschlich und politisch!

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„AnkER-Zentrum“ im Saarland

„AnkER-Zentrum“ im Saarland

Zuwanderung ordnen, steuern, begrenzen! Das ist nicht nur ein Slogan, sondern das haben wir uns seit Jahren auf die Fahnen geschrieben. Und dabei große Fortschritte seit März 2016 erzielt!
Nach zwei Asylpaketen und einem Integrationsgesetz haben wir auch im Koalitionsvertrag weitreichende Maßnahmen zur Migration festgeschrieben. Ein zentraler Bestandteil sind die „AnkER- Zentren“.

Auch im Saarland haben wir jetzt offiziell ein solches „Zentrum für Ankunft, Entscheidung, Rückführung“, indem die Landesaufnahmestelle für Asylbewerber in Lebach in ein „AnkER-Zentrum“ umgewandelt wurde. Dies zeigt: die saarländische Landesregierung mit Innenminister Klaus Bouillon hat schon seit der Flüchtlingswelle 2015 erfolgreich vor Ort umgesetzt, was andernorts erst installiert und gebaut werden muss.

Zukünftig können die Verfahren noch effizienter und schneller abgeschlossen werden, da der Bund jetzt zusätzlich finanziell und personell unter die Arme greift.
Denn für uns als Union ist klar: wir werden unserer humanitären Verantwortung gerecht und helfen denjenigen, die wirklich Hilfe benötigen. Aber nicht schutzbedürftige Menschen müssen unser Land zügig wieder verlassen.

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Fricke Gruppe siedelt sich bei Tholey an

Fricke Gruppe siedelt sich bei Tholey an

Mit der Fricke Gruppe, einem niedersächsichen Familienunternehmen, siedelt sich eine weltweit erfolgreiche Firmengruppe am Fuße des Schaumbergs an. Die mit mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeitern an 56 Standorten in 21 Ländern agierende Unternehmensgruppe will im Herzen des Saarlandes ein Logistik-Zentrum mit bis zu 200 Arbeitsplätzen schaffen. Ein ganz großes Los für Tholey, das einmal mehr seine positive Entwicklung unter Beweis stellt. Und damit eindrucksvoll demonstriert, wofür wir uns alle gemeinsam einsetzen: gute Arbeitsplätze und hohe Lebensqualität direkt vor der Haustür, in lebens- und liebenswerten ländlichen Räumen!

Herzlichen Glückwunsch meiner Heimatgemeinde Tholey und unserem Bürgermeister Hermann Josef Schmidt!

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