Einsatz hat sich gelohnt! 1,5 Mio. Euro für St. Wendel und Neunkirchen!

Einsatz hat sich gelohnt! 1,5 Mio. Euro für St. Wendel und Neunkirchen!

Heute hat mir Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt in einem persönlichen Gespräch die Entscheidung der unabhängigen Jury zur Förderung von 13 Regionen im Rahmen des Modellvorhabens ‚Land(auf)Schwung‘ eröffnet. Auch die Landkreise St. Wendel und Neunkirchen werden mit jeweils 1,5 Millionen Euro gefördert.

Ich freue mich außerordentlich, dass die Landkreise St. Wendel und Neunkirchen sich unter den 39 nach wissenschaftlichen Kriterien in allen Flächenländern Deutschlands ausgewählten Landkreisen durchgesetzt haben und eine von 13 deutschlandweiten Modellregionen werden. Dafür habe ich mich persönlich im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eingesetzt. Jede Förderregion erhält 1,5 Millionen Euro für Projekte, die diese weiter voranbringen. Dabei ist der Name des Modellvorhabens Programm: Es werden neue Impulse für Leben, Arbeiten und das Miteinander in ländlichen Regionen gesetzt. Mit den Akteuren vor Ort sollen die ländlichen Räume gestärkt und noch attraktiver für die Zukunft gemacht werden.

Wir können stolz sein auf diese Auszeichnung für unsere Heimatregion, die die Erfolgsbilanz und die hohe Lebensqualität in den beiden Landkreisen eindrucksvoll bestätigt. Es gibt viele Menschen mit Unternehmergeist und Innovationsbereitschaft, die mit wirksamer Unterstützung unsere Heimat in eigener Verantwortung beispielhaft voranbringen. Im Schulterschluss mit Kommunal- und Landespolitik wollen wir diesen eingeschlagenen Weg entschlossen weitergehen.

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Treffen mit Stipendiatinnen im Wahlkreisbüro

Treffen mit Stipendiatinnen im Wahlkreisbüro

m Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) des Deutschen Bundestages mit dem US-Kongress habe ich mich vor kurzem mit zwei Stipendiatinnen im St. Wendler Wahlkreisbüro getroffen.

Das PPP ist ein auf Gegenseitigkeit angelegtes Jugendaustauschprogramm zwischen den USA und Deutschland. Jahr für Jahr reisen im Rahmen des PPP rund 360 Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige aus Deutschland in die Vereinigten Staaten und umgekehrt. Dort leben sie in Gastfamilien, besuchen die Schule und erleben den Alltag im jeweils anderen Land. Durch diesen Austausch soll den Stipendiaten die Bedeutung freundschaftlicher Zusammenarbeit vermittelt werden. Die Bundestagsabgeordneten wählen die Jugendlichen für das Stipendium aus, übernehmen die Patenschaft und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Alison Langston und Delphine Jrolf sind zurzeit für ein Jahr in Deutschland und leben im Wahlkreis 298 in Gastfamilien, nämlich in Bergweiler und Ottweiler. Beide besuchen Gymnasien und haben mittlerweile einen festen Freundeskreis im Saarland gefunden. Bei einem Treffen mir als Patin schwärmten die beiden von ihrem aufregenden Deutschlandaufenthalt mit zahlreichen neuen Erfahrungen, spannenden Eindrücken und tollen Erlebnissen.

Interessierte für die Teilnahme am Austauschprogramm für das Programmjahr 2016/2017 in den USA können sich ab sofort bis zum 11. September bewerben. Ich kann nur empfehlen, diese einmalige Chance wahrzunehmen um viele wertvolle Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln!

Weitere Informationen erhalten Sie im Sankt Wendeler Wahlkreisbüro unter der Tel-Nr. 06851/9324

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Deutschland braucht digitale Bildungsoffensive!

Deutschland braucht digitale Bildungsoffensive!

Mit dem heutigen Kongress „Bildung 2.0 – Digitale Bildung neu denken“ startet die CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen Dialog über Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Bildung und Ausbildung.

Deutschland braucht eine Offensive für digitale Bildung. Die deutsche Wirtschaft bleibt nur konkurrenzfähig, wenn digitale Infrastruktur und digitale Bildung in Deutschland zügig weiter ausgebaut werden. Schon jetzt fehlen gut ausgebildete Fachkräfte mit IT-Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt. Weitere Versäumnisse im Bildungs- und Ausbildungsbereich können wir uns daher nicht leisten. Schulen, Hochschulen, Forschungsinstitute, Unternehmen und Politik müssen auf allen Ebenen einen ‚Pakt für digitale Bildung‘ schließen.

Lernen mit digitalen Medien, Programmieren und analytisch-kreative Methodik sollten in die Lehrpläne sämtlicher Bundesländer integriert werden. Kinder und Jugendliche sind schon früh digitalaffin, dieses Potenzial sollten wir in den Bildungseinrichtungen fördern, anstatt es künstlich auszubremsen. Tablets und digitale Tafeln gehören in die Schulen. Im deutschen Bildungsmarkt existieren bereits hervorragende Angebote und Initiativen, die aber bislang nicht ausreichend genutzt werden.

Auch die deutsche Startup-Szene spielt eine wichtige Rolle. Junge kreative Unternehmer schaffen zum einen innovative Lern- und Lehrmodule, zum anderen sind sie ein Vorbild dafür, sich mit guten Ideen erfolgreich selbstständig zu machen. Gründergeist und Unternehmertum sollten daher stärker an deutschen Schulen, Forschungsinstituten und Universitäten verankert werden.

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