Stiftungspreis 2015: Das vorbildlichste öffentliche Bauprojekt

Stiftungspreis 2015: Das vorbildlichste öffentliche Bauprojekt

Die Stiftung „Lebendige Stadt“ ruft alle Kommunen auf, sich für den Stiftungspreis 2015 zu bewerben.

Preiswürdig sind öffentliche Bauprojekte, die den Bedürfnissen der Menschen entsprechen, budget- und termingerecht realisiert wurden, zugleich wirtschaftlich im Betrieb sind und einen transparenten Planungs- und Entwicklungsprozess nachweisen können, an dem die Bürgerinnen und Bürger beteiligt worden sind. Dabei sucht die Stiftung nach bereits realisierten Konzepten und will dadurch Best-practice-Beispiele fördern, die für andere Städte und Gemeinden als Vorbild dienen können. Vor diesem Hintergrund kommen einfallsreichen und zugleich wirtschaftlichen Lösungen eine besondere Bedeutung zu: bedarfsgerecht – gut geplant – transparent.

Insgesamt ist eine Preissumme in Höhe von 15.000 Euro ausgesetzt.

Bewerbungen können Sie bis zum 15. April 2015 senden an:
Stiftung „Lebendige Stadt“
Saseler Damm 39
22395 Hamburg

Weitere Informationen zur Stiftung und ihren Förderprojekten allgemein sowie zum konkreten Bewerbungsformular und der einzureichenden Unterlagen finden Sie unter www.lebendige-stadt.de.

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Absoluter Vorrang für Mensch und Natur bei Grubenwasserhaltung im Saarland

Absoluter Vorrang für Mensch und Natur bei Grubenwasserhaltung im Saarland

Der Landesvorstand der CDU Saar hat letzte Woche einstimmig einen Beschluss unter der Überschrift „Absoluter Vorrang für Mensch und Natur bei Grubenwasserhaltung“ gefasst.

Wir nehmen die Ängste der Menschen, die sich um ökologische und gesundheitliche Folgen der Grubenwasserhaltung sorgen, sehr ernst und fordern, eine unabhängige Stelle als Ansprechpartner für die Fragen der Bürgerinnen und Bürger einzurichten. Diese Stelle soll weisungsunabhängig sowohl die laufenden als auch zukünftigen Verfahren begleiten, Informationen für die Menschen aufarbeiten und den öffentlichen Diskussionsprozess moderieren.

Darüber hinaus sehen wir die RAG in der Pflicht, hinsichtlich sämtlicher Vorhaben und Maßnahmen größtmögliche Transparenz und Information der Bevölkerung über den gesetzlich vorgeschriebenen Umfang hinaus zu gewährleisten und die berechtigten Anliegen der Menschen sowie kommunalpolitisch Verantwortlichen ernst zu nehmen. Sowohl RAG als auch zuständige Behörden müssen die relevanten Fragen unvoreingenommen prüfen und in den Stadt- und Gemeinderäten betroffener Kommunen über die konkreten Auswirkungen vor Ort umfassend und detailliert unterrichten.

Die Interessen von Mensch und Natur müssen bei allen Genehmigungsverfahren absoluten Vorrang haben. Wenn eine Gefährdung in Bezug auf Grund- und Trinkwasserschutz, Gasaustritt, Erschütterungen oder ähnliches nicht verlässlich ausgeschlossen werden kann, dürfen keine Flutungen genehmigt werden.

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Wettbewerb „Zukunftsstadt“: Auch saarländische Kommunen sind aufgerufen, sich zu beteiligen!

Wettbewerb „Zukunftsstadt“: Auch saarländische Kommunen sind aufgerufen, sich zu beteiligen!

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will in zwei Schritten bundesweit Zukunftsstädte identifizieren, in welchen ab 2018 innovative Ideen im Hinblick auf eine CO2-neutrale, energie- und ressourceneffiziente, klimaangepasste sowie soziale Stadt umgesetzt werden.

Dafür verfolgt das BMBF mit der nun gestarteten 1. Wettbewerbsphase im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 das Ziel, in bis zu 50 Städten, Gemeinden oder Landkreisen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaftlern, Ratsvertretern, Verwaltungsmitarbeitern, lokalen Verbänden, Stiftungen und Unternehmen Ideen für eine ganzheitliche und nachhaltige Vision für den Zeithorizont 2030+ zu fördern.

Für diese 1. Phase können sich Kommunen noch bis zum 27. März 2015 mit ihren Projektskizzen um eine Förderung von bis zu 35.000 € bewerben.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und den Bewerbungsunterlagen finden Sie unter www.fona.de/zukunftsstadt.

Ein interessantes Modellprojekt. Im Saarland gibt es viele innovative Landkreise, Städte und Gemeinden. Ich kann diese nur ermuntern, die Chance zu ergreifen und sich zu bewerben. Vielleicht wird sogar eine Kommune aus meinem Wahlkreis als „Zukunftsstadt“ ausgezeichnet.

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