Ruhe in Frieden, Norbert Rauber!

Ruhe in Frieden, Norbert Rauber!

Ich trauere zusammen mit allen Freunden der CDU im Kreisverband St. Wendel und meinem Mitarbeiterteam um unseren Freund Norbert Rauber, der gestern Abend völlig unerwartet verstorben ist. In Gedanken bin ich bei seiner Familie, seiner Frau Anne und allen Angehörigen. Ich bin geschockt und sehr traurig.

Norbert war ein “Schaffer”. In meinem Wahlkreisteam hat er nicht nur viel Organisatorisches geregelt, sondern vor allem auch die Fahrten nach Berlin organisiert und begleitet. So auch in dieser Woche. Den gestrigen Tag hat er noch mit der Besuchergruppe genossen – in der Landesvertretung des Saarlandes und bei einer Bootsfahrt auf der Spree.

Norbert hat für die Kommunalpolitik gelebt, sie war sein großes Hobby, seine Leidenschaft. So war er seit 1999 Ortsvorsteher von Güdesweiler und seit Dezember 2009 Geschäftsführer des CDU-Kreisverbandes St. Wendel.
In all seinen Funktionen war er geschätzt wegen seiner engagierten, hemdsärmeligen Art – einer, der anpackt, sich kümmert und sich mit viel Herzblut für die CDU und die Menschen in seiner Heimat einsetzt.

Norbert hinterlässt in der CDU und in meinem Wahlkreisbüro eine große Lücke – dienstlich und vor allem auch menschlich! Norbert, ich werde dich sehr vermissen!

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Förderung über 100.000 Euro für die Abteikirche in Tholey!

Förderung über 100.000 Euro für die Abteikirche in Tholey!

Im Rahmen des Denkmalpflegeprogramms „National wertvolle Kulturdenkmäler“ der Bundesregierung wird die Abteikirche „St. Mauritius“ in Tholey mit bis zu 100.000 Euro gefördert.

Ich freue mich sehr über diese Förderung in meiner Heimatgemeinde, für die ich mich gerne eingesetzt habe.

Hier wurde in den vergangenen Jahren mit großer privater und zivilgesellschaftlicher Initiative daran gearbeitet, die älteste Benediktinerabtei Deutschlands zum geistigen Zentrum der Region sowie zur Pilger- und Einkehrstätte für Menschen aus aller Welt zu gestalten.

Die Abtei in Tholey mit der barocken Turmhaube der Abteikirche prägt das Erscheinungsbild der Gemeinde und ist aus der gesamten Region nicht mehr wegzudenken. Ihr kommt als einem der wenigen bewohnten Klöster entlang des deutschen Jakobsweges besondere deutschland- und infolge der Grenzlage europaweite Bedeutung zu.

Diese erneute Förderung ist ein wirksamer Beitrag, dieses bedeutende Baudenkmal langfristig zu erhalten.

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