Traditionelles Heringsessen meines CDU – Gemeinde- verbandes Tholey

Traditionelles Heringsessen meines CDU – Gemeinde- verbandes Tholey

Das gab’s so auch noch nie: Bei herrlichem Sonnenschein und milden, frühlingshaften Temperaturen stand am Sonntag das traditionelle Heringsessen des CDU-Gemeindeverbandes Tholey, dessen Vorsitzende ich bin, auf dem Programm. Dennoch trotzten zahlreiche Gäste dem tollen Wetter und waren unserer Einladung gefolgt.

Im Mittelpunkt stand dabei die 60-minütige Rede unseres Landrates Udo Recktenwald, der die Erfolgsbilanz des Landkreises St. Wendel skizzierte und das langjährige kontinuierliche Engagement der CDU als Erfolgsgarant betonte. Aus diesem Grund stehe unser Landkreis heute in vielen Bereichen besser da als viele andere und verglichen mit den übrigen saarländischen Landkreisen an erster Stelle.

Zuvor verdeutlichte bereits der Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Theley, Thomas Naumann, in seinem Grußwort die zahlreichen wichtigen und zukunftsweisenden Projekte, die in den vergangenen Jahren in meiner Heimatgemeinde mit Bürgermeister Hermann Josef Schmidt und den acht Ortsvorstehern verwirklicht wurden. Tholey ist und bleibt eine lebens- und liebenswerte Gemeinde im Herzen des Saarlandes mit einer attraktiven Infrastruktur sowie einem hohen Maß an Lebensqualität.
Hier wollen und werden wir auch zukünftig im Schulterschluss und durch ein gutes Zusammenspiel zwischen kommunaler Ebene mit der Landes- und Bundespolitik die Standortfaktoren im ländlichen Raum weiter verbessern.

Herzlichen Dank meinen engagierten und zuverlässigen Mitstreitern vor Ort für die tolle Organisation dieser gelungenen Veranstaltung, die einmal mehr gezeigt hat: wir, die CDU am Schaumberg, sind eine große und großartige Gemeinschaft, die zusammen steht und zusammen anpackt. Wir wollen und werden auch über die Kommunalwahl am 25. Mai hinaus die politisch gestaltende Kraft in unserer Region bleiben!

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Stiftung “Lebendige Stadt”: Stiftungspreis 2014

Stiftung “Lebendige Stadt”: Stiftungspreis 2014

Die lebendigste Erinnerungsstadt: Gedenken – Bewusst machen – Identität stiften

Im Rahmen ihres Stiftungspreises 2014 ruft die Stiftung “Lebendige Stadt” alle Städte und Kommunen auf, sich mit Projekten zu bewerben, die einen Beitrag zur Erinnerungskultur einer Stadt oder Kommune leisten. Im Mittelpunkt stehen dabei Konzepte, die mit Erinnerung Identität stiften und somit der Stadtentwicklung als Grundlage und Impuls dienen.

Im Fokus steht dabei der Umgang mit der eigenen Stadtgeschichte, mit besonderen Bauten, historischen Ereignissen sowie Personen als ein Element der Stadtentwicklung und der Identität des kommunalen und städtischen Lebens.

Diese Projekte sollen sich durch besondere Kreativität in Planung, Ausgestaltung und Erinnerungspflege sowie innovativen Ansätzen auszeichnen.
Das Anliegen der Stiftung ist es, Best-practice-Beispiele zu fördern, die für andere Kommunen als Vorbild dienen können.

Insgesamt ist eine Preissumme von 15.000 Euro ausgelobt.

Weitere Informationen zur Stiftung, ihre Förderprojekte sowie Bewerbungsformulare finden Sie entweder unter www.lebendige-stadt.de oder können in meinem Berliner Büro angefragt werden (Tel. 030 – 22770051). Die Bewerbungsfrist endet am 15. April 2014.

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Zum morgigen Internationalen Frauentag

Zum morgigen Internationalen Frauentag

Ein Jahr Hilfetelefon – Schutz vor Gewalt an Frauen muss weiter verbessert werden

Eine aktuelle Studie der Grundrechteagentur der Europäischen Union (FRA) zeigt, dass Gewalt gegen Frauen kein Thema der Vergangenheit ist. Laut dieser ersten sehr umfangreichen Erhebung ist jede dritte Frau in Europa seit ihrer Jugend mindestens einmal Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt geworden.

Sexuelle und psychische Gewalt in der Partnerschaft sind in Europa viel weiter verbreitet als bisher angenommen; in Deutschland gaben 22 Prozent der Befragten an, durch ihren gegenwärtigen oder früheren Partner Gewalt erfahren zu haben.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich intensiv für das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen eingesetzt, das im März 2013 eingerichtet wurde. Unter der kostenlosen Telefonnummer 08000-116016 erhalten Opfer rund um die Uhr und anonym Beratung und Information durch qualifizierte Beraterinnen – bei Bedarf auch mehrsprachig. Damit haben wir deutschlandweit ein konkretes Hilfeangebot für Frauen geschaffen, die von Gewalt betroffen sind. Jetzt gilt es, dieses Angebot noch bekannter zu machen und öffentliche Stellen, Geschäfte, Restaurants und Bars darauf hinzuweisen.

Gewalt erfahren auch viele Frauen als Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution. Wir wollen sie besser schützen. Im Koalitionsvertrag haben wir uns verständigt auf Verbesserungen des Aufenthaltsrechts sowie die Gewährleistung einer intensiven Unterstützung, Betreuung und Beratung. Noch in diesem Jahr werden wir neue Gesetze auf den Weg bringen.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich dafür ein, dass Gewalt gegen Frauen nicht im Verborgenen bleibt. Die Opfer brauchen unsere Hilfe und Unterstützung, die Täter müssen sich dem Recht stellen.

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