Weihnachten. Stunden der Gemütlichkeit, leuchtende Kinderaugen, Zeit mit der Familie und Menschen, die einem am Herzen liegen, Kerzenschein, fröhliche Gesichter. Doch nicht jeder kann Weihnachten so feiern. Wie viele trauern um einen lieben Menschen, sind krank, einsam oder haben Sorgen und Ängste. Viele weltweit sind auf der Flucht vor Hunger, Naturkatastrophen oder Krieg.  Andere können nicht mit ihren Familien feiern, weil sie für uns und andere da sind: in sozialen Einrichtungen, bei Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und in Krankenhäusern, bei der Bundeswehr. In diesem Jahr auch in einigen Verwaltungen.

Ich wünsche allen, dass jeder in den kommenden Tagen Stunden der Ruhe und Freude findet. Nicht das, was Werbung und Leuchtreklame vorspiegeln ist Weihnachten, sondern das, was jeder für sich daraus macht, das, was einem selbst wichtig ist. Das Kleine wird  groß und wichtig, das ist doch die Botschaft dieses Festes. In diesem Sinne euch allen: Frohe Weihnachten!

Wie in jedem Jahr zur Adventszeit habe ich mit meinem CDU-Gemeindeverband die Senioreneinrichtungen in Tholey, Theley und Hasborn-Dautweiler besucht. Auch diesmal wurden wir wieder sehr herzlich empfangen. Gerade in der Vorweihnachtszeit sind solche Termine mit vielen intensiven Gesprächen und freudigen Momenten eine wunderbare Abwechslung zum stressigen und zeitintensiven Politikalltag in Berlin. Wir können sehr stolz sein auf die Einrichtungen in unserer Gemeinde Tholey. Es ist faszinierend, wie vorbildlich und würdevoll die älteren Damen und Herren hier betreut und versorgt werden. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Häusern für ihre wichtige Arbeit für die älteren Menschen in unserer Mitte.