Herstellung von Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern als gemeinsame Aufgabe von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Berlin, den 18. Oktober 2011
Als zuständige Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich Nadine Schön für die Schließung der Lohnlücke zwischen Frauen und Männern ein. Diese beträgt in Deutschland nach wie vor 23 Prozent.
Nadine Schön wird die Veranstaltung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion moderieren und erklärt dazu im Vorfeld: „Im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP haben wir uns das Ziel gesetzt, die immer noch bestehende Entgeltungleichheit von Frauen und Männern zu überwinden.
Es muss ein gesamtgesellschaftliches Ziel sein, das Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit“ entschieden voranzutreiben. Denn die Beseitigung des Lohnunterschiedes zwischen Frauen und Männern von durchschnittlich 23 Prozent ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit. Es geht vielmehr darum, die Potenziale von Männern und Frauen gleichermaßen effizient zu nutzen.
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen gemeinsam konkrete Handlungsschritte und Lösungen erarbeiten, um die Entgeltungleichheit zu überwinden. Daher freue ich mich, mit Reinhard Göhner, dem Hauptgeschäftsführer des BDA, Anja Weusthoff, der Abteilungsleiterin Frauen-, Gleichstellungs- und Familienpolitik im Bundesvorstand des DGB, Karin Tondorf, einer Expertin für Entgeltsysteme und Entgeltgleichheit sowie Angelika Gifford, der Direktorin von Microsoft Deutschland, ins Gespräch zu kommen.“
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