Nadine Schön MdB: Gerade das Saarland als Grenzregion profitiert von der Kooperation beider Partnerländer
Berlin, den 11. Oktober 2012
Die saarländische CDU-Bundestagsabgeordnete Nadine Schön weist darauf hin, dass der Deutsche Bundestag und die Assemblée nationale alle zwei Jahre für wissenschaftliche Arbeiten, die zu einer besseren gegenseitigen Kenntnis der beiden Länder beitragen, den deutsch-französischen Parlamentspreis verleihen.
„Gerade für das Saarland als Grenzregion ist die Zusammenarbeit beider Partnerländer von herausragender Bedeutung. Dabei setzt eine wechselseitige Kooperation nicht nur gegenseitiges Verständnis und Aufgeschlossenheit, sondern insbesondere auch Wissen über das jeweilige Nachbarland voraus“, betont Nadine Schön.
Um die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung können sich deutsche und französische Staatsbürger bewerben, die ein juristisches, wirtschafts-, sozial-, politik- oder anderes geisteswissenschaftliches Werk verfasst haben, das als selbständige Veröffentlichung erschienen ist. Gemeinschaftswerke von bis zu drei Verfassern können berücksichtigt werden, wenn sich alle Autoren gemeinsam bewerben und einen wesentlichen und nachvollziehbaren Beitrag zum Gesamtwerk geleistet haben.
Die Arbeit muss in deutscher oder französischer Sprache abgefasst sein. Pro Bewerber wird nur jeweils eine Arbeit in das Verfahren aufgenommen. Es werden sowohl Eigenbewerbungen als auch Nominierungen durch Dritte akzeptiert. Der Bewerbung sind beizufügen: Drei Exemplare des Werkes, ein Bewerbungsschreiben von höchstens einer Seite, ein Lebenslauf von höchstens zwei Seiten sowie eine Zusammenfassung des eingereichten Werkes von höchstens drei Seiten.
Bewerbungsschluss ist der 5. November 2012.
Deutsche Bewerber richten Ihre Bewerbung bitte bis zum 5. November 2012 an:
DEUTSCHER BUNDESTAG
Wissenschaftliche Dienste
Fachbereich WD 1
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel. 030-227-38630
Fax: 030-227-36464
Mail: deutsch-franzoesischer-preis@bundestag.de
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