Für den Erhalt des Mehrgenerationenhauses in Nonnweiler

Für den Erhalt des Mehrgenerationenhauses in Nonnweiler

Das Mehrgenerationenhaus (MGH) in Nonnweiler ist eine generationenübergfreifende Begegnungsstätte als Treffpunkt für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. Unter dem Motto “Gemeinsam statt Einsam” finden in den Räumen des MGH regelmäßig Veranstaltungen und Kurse für alle Generationen statt. Das Spektrum ist breit gefächert, so finden über die Woche verteilt zum Beispiel Demenzbetreuung, Seniorentreffs, Kinderbetreuung, Pekipkurse, Spielenachmittage und viele andere Kurse statt. Außerdem gibt es Treffen von Selbsthilfegruppen und Sprechstunden des Pflegestützpunktes.

Von diesem breit gefächerten Angebot, konnten sich Landrat Udo Recktenwald und ich bei einem Besichtigungstermin überzeugen. Auch an diesem Tag war im MGH einiges los: das Gejauchze von tobenden Kindern aus der Krabbelgruppe und das Gelächter der Rommé-Gruppe war durch das ganze Haus zu hören und erfüllte es mit Leben. Diese regelmäßigen Besuche dienen dazu, sich über das aktuelle Angebot des Hauses zu informieren und sich aktiv mit den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern auszutauschen und um so zu erfahren, wo der Schuh drückt. Dieses Mal durfte der Landrat auch sein Können beim Romméspielen unter Beweis stellen.

Grund für die Besichtigung war unter anderem jedoch auch ein aktueller Anlass: Die Förderperiode von 2012 – 2014 durch den Bund für das Modellprojekt “Mehrgenerationenhäuser” wird Ende des Jahres auslaufen.

Ich werde mich für die weitere Finanzierung in Berlin stark machen. Es ist toll mit anzusehen, welche Ideen und Projekte hier umgesetzt und von der Bevölkerung angenommen werden. Landrat Udo Recktenwald, der gleichzeitig Pate des MGHs in Nonnweiler ist, ergänzt: “Gemeinsam wollen wir erreichen, dass Bund, Landkreis und die Gemeinde Nonnweiler die großartige Arbeit hier vor Ort weiter finanzieren.”

“Wenn es Nadine Schön gelingt, die Bundesmittel erneut für das Projekt zu akquirieren, so bin ich voller Zuversicht, dass durch die Unterstützung von Landkreis und Gemeinde das MGH eine Zukunft haben wird.”, so Recktenwald abschließend.

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